John Tanner – Das Leben eines Jägers 34
John Tanner
Das Leben eines Jägers
oder
John Tanners Denkwürdigkeiten über seinen 30-jährigen Aufenthalt unter den Indianern Nordamerikas
Erstmals erschienen 1830 in New York, übersetzt von Dr. Karl Andree
Vierundreißigstes Kapitel
Major Puthuff, indianischer Agent der Vereinigten Staaten zu Mackinack, gab mir ein Kanu aus Birkenrinde, einige Lebensmittel und einen Brief an den Gouverneur Caß in Detroit. Mein Kanu wurde an einen Schoner befestigt, an dessen Bord ich ging. Ein Herr, dessen Namen ich vergessen habe, sorgte für mich, und ich glaube, derselbe war Weiterlesen
John Tanner – Das Leben eines Jägers 33
John Tanner
Das Leben eines Jägers
oder
John Tanners Denkwürdigkeiten über seinen 30-jährigen Aufenthalt unter den Indianern Nordamerikas
Erstmals erschienen 1830 in New York, übersetzt von Dr. Karl Andree
Dreiundreißigstes Kapitel
Endlich war ich nun so glücklich, vor den Nachstellungen dieses bösen Menschen mich sicher zu wissen. Hocherfreut darüber, beschloss ich, am Rush-See allein mit meiner Familie zu bleiben, weil ich wusste, dass jener die Absicht hätte, unverzüglich mit den übrigen Indianern zum Regen-See zu ziehen. Ich suchte mir also einen Weiterlesen
John Tanner – Das Leben eines Jägers 32
John Tanner
Das Leben eines Jägers
oder
John Tanners Denkwürdigkeiten über seinen 30-jährigen Aufenthalt unter den Indianern Nordamerikas
Erstmals erschienen 1830 in New York, übersetzt von Dr. Karl Andree
Zweiundreißigstes Kapitel
Alle Männer, die noch so viele Kräfte hatten, dass sie imstande waren, zugehen, entschlossen sich, die Bisonherden aufzusuchen, welche damals ziemlich weit von uns entfernt sich aufhalten mussten. Ich aber wollte nicht mitgehen, und ein anderer guter Jäger, der gleichfalls meinte, dass die Bisonjagd nicht sehr ergiebig Weiterlesen
John Tanner – Das Leben eines Jägers 31
John Tanner
Das Leben eines Jägers
oder
John Tanners Denkwürdigkeiten über seinen 30-jährigen Aufenthalt unter den Indianern Nordamerikas
Erstmals erschienen 1830 in New York, übersetzt von Dr. Karl Andree
Einundreißigstes Kapitel
Nach Verlauf von zwanzig Tagen ging ich wieder zu meiner Familie nach Pembina, und nachher mit Wa-ge-to-te auf die Prärien, um Bisons zu jagen. Da sagte man mir, dass die meisten Mestizen im Land äußerst erbittert auf mich wären, weil ich Partei gegen die Nordwest Company genommen hätte. Ja, einige Männer versicherten mich, Weiterlesen