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Im Original John Tanner

John Tanner – Das Leben eines Jägers Anhang II

John Tanner
Das Leben eines Jägers
oder
John Tanners Denkwürdigkeiten über seinen 30-jährigen Aufenthalt unter den Indianern Nordamerikas
Erstmals erschienen 1830 in New York, übersetzt von Dr. Karl Andree

Anhang
2. Vom Fasten und Träumen

Strenges und langanhaltendes Fasten ist den unverheirateten Indianern beiderlei Geschlechts schon von sehr früher Kindheit an vorgeschrieben. Der Vater reicht zum Beispiel seinem Kind einmal morgens mit der einen Hand Weiterlesen

John Tanner – Das Leben eines Jägers Anhang I

John Tanner
Das Leben eines Jägers
oder
John Tanners Denkwürdigkeiten über seinen 30-jährigen Aufenthalt unter den Indianern Nordamerikas
Erstmals erschienen 1830 in New York, übersetzt von Dr. Karl Andree

Anhang
1. Über die Feste der Indianer

Wer bei den Indianern viele Festlichkeiten gibt oder um in der Sprache ihrer Gesänge zu reden, das Volk fortwährend in Bewegung hält, gilt für einen großen Mann. Besonders in den Zeiten, wo dass diese Feste die Weiterlesen

John Tanner – Das Leben eines Jägers 40

John Tanner
Das Leben eines Jägers
oder
John Tanners Denkwürdigkeiten über seinen 30-jährigen Aufenthalt unter den Indianern Nordamerikas
Erstmals erschienen 1830 in New York, übersetzt von Dr. Karl Andree

Vierzigstes Kapitel

Ich nannte den beiden Handelsleuten den Namen des Menschen, welcher mich verwundet hatte, und sie hielten es für zweckmäßig, mich sogleich zum Dorf zu bringen, welchem Ome-zhuh-gwut-oons angehörte. Sie sagten, wenn es uns gelänge, seiner habhaft zu werden, so wollten sie mir zur Rache behilflich sein, und ich sollte ihn auf der Weiterlesen

John Tanner – Das Leben eines Jägers 39

John Tanner
Das Leben eines Jägers
oder
John Tanners Denkwürdigkeiten über seinen 30-jährigen Aufenthalt unter den Indianern Nordamerikas
Erstmals erschienen 1830 in New York, übersetzt von Dr. Karl Andree

Neunundreißigstes Kapitel

Ich nahm diesmal den Weg nach dem Wälder-See über den Be-gwi-o-nus-ko-se-be, und reiste teils zu Lande und teils zu Wasser. Wenn man den schlimmen Fluss hinauffahren will, kann man vermittelst des Störflusses und eines Tragplatzes eine beträchtliche Wegstrecke sparen. An der Mündung des Störflusses befand sich damals ein Dorf Weiterlesen