John Tanner – Das Leben eines Jägers Anhang VI
John Tanner
Das Leben eines Jägers
oder
John Tanners Denkwürdigkeiten über seinen 30-jährigen Aufenthalt unter den Indianern Nordamerikas
Erstmals erschienen 1830 in New York, übersetzt von Dr. Karl Andree
Anhang
6. Indianische Gesänge
A. Gesang für das Metai oder die Jagdmedizin
(Dieser Gesang wird, nebst den drei Folgenden vom Oberhäuptling des Metai gesungen, welchen sein Owoin- Weiterlesen
John Tanner – Das Leben eines Jägers Anhang V
John Tanner
Das Leben eines Jägers
oder
John Tanners Denkwürdigkeiten über seinen 30-jährigen Aufenthalt unter den Indianern Nordamerikas
Erstmals erschienen 1830 in New York, übersetzt von Dr. Karl Andree
Anhang
5. Musik und Poesie der Indianer
Wir betreten nun ein sehr unfruchtbares Feld, das für Untersuchungen geringe Ausbeute gibt. Die Indianer haben keine Schriftsprache, damit also auch keine Bibliotheken und Archive. Sie haben niemals, wie doch die Araber es Weiterlesen
John Tanner – Das Leben eines Jägers Anhang IV
John Tanner
Das Leben eines Jägers
oder
John Tanners Denkwürdigkeiten über seinen 30-jährigen Aufenthalt unter den Indianern Nordamerikas
Erstmals erschienen 1830 in New York, übersetzt von Dr. Karl Andree
Anhang
4. Kunde der Gestirne bei den Indianern
Von den Meinungen der Indianer über die Himmelskörper können wir wenig sagen. Eine umfassende Kunde von den Bewegungen, den Entfernungen und den Gestalten der Gestirne darf man nicht bei einem Volk suchen, dass Weiterlesen
John Tanner – Das Leben eines Jägers Anhang III
John Tanner
Das Leben eines Jägers
oder
John Tanners Denkwürdigkeiten über seinen 30-jährigen Aufenthalt unter den Indianern Nordamerikas
Erstmals erschienen 1830 in New York, übersetzt von Dr. Karl Andree
Anhang
3. Die Totems
Bei den zum Stamm der Algonkin gehörenden Indianern erhält jeder Mann von seinem Vater einen Totem oder Familiennamen. Nach althergebrachter Sitte hat keiner das Recht, sein Totem zu verändern. Da nun dieses Weiterlesen
John Tanner – Das Leben eines Jägers Anhang II
John Tanner
Das Leben eines Jägers
oder
John Tanners Denkwürdigkeiten über seinen 30-jährigen Aufenthalt unter den Indianern Nordamerikas
Erstmals erschienen 1830 in New York, übersetzt von Dr. Karl Andree
Anhang
2. Vom Fasten und Träumen
Strenges und langanhaltendes Fasten ist den unverheirateten Indianern beiderlei Geschlechts schon von sehr früher Kindheit an vorgeschrieben. Der Vater reicht zum Beispiel seinem Kind einmal morgens mit der einen Hand Weiterlesen