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Sternenlicht-Anthologie

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Band 6

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Im Original Thomas Mayne Reid

Der Marone – Der kranke Reisende

der-marone-drittes-buchThomas Mayne Reid
Der Marone – Drittes Buch
Kapitel 24

Der kranke Reisende

Nachdem er das Gebiet seiner eigenen Pflanzung durchritten und einige Zeit auf einem als der Carrionweg bekannten Nebenweg geblieben war, gelangte Herr Vaughan zuletzt auf die große Heerstraße, die von Montegobay an der nördlichen Seite der Insel nach Savanna-la-Mer an der südlichen führt.

Auf dieser Straße setzte er seine Reise südwärts fort, da Savanna-la-Mer der Ort war, wohin er die Reise zu Pferd zu machen beabsichtigte, denn von dort konnte er zur See zum Hafen von Kingston oder zum Alten Hafen oder Weiterlesen

Die Skalpjäger – Schießproben

Thomas Mayne Reid
Die Skalpjäger

Zweiter Teil
Viertes Kapitel

Schießproben

Ich war zu meiner Decke zurückgekehrt und wollte mich eben darauf ausstrecken, als das Krächzen eines Reihers meine Aufmerksamkeit erregte. Ich blickte auf und sah eines von diesen Tieren dem Lager zufliegen. Es kam durch eine dem Fluss zugewendete Öffnung in den Bäumen. Sein Flug war tief und langsam und es forderte mit seinen breiten Schwingen zu einem Schuss heraus.

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Der Marone – Allerhand Vermutungen

der-marone-drittes-buchThomas Mayne Reid
Der Marone – Drittes Buch
Kapitel 23

Allerhand Vermutungen

Gegen Sonnenuntergang wurden die Fußspuren noch einmal besehen und untersucht. Jakob Jessuron war selbst hingegangen. Auch der erfahrene Hirte wurde noch einmal befragt und bei dieser Gelegenheit eine neue Tatsache oder vielmehr eigentlich nur eine neue Vermutung ans Licht gebracht, die vorher nicht hinlänglich beobachtet worden war.

An der Sohle des Schuhs nämlich, durch den die Fußspuren gemacht worden waren, wurde eine Besonderheit Weiterlesen

Die Skalpjäger – Skalpjäger

Thomas Mayne Reid
Die Skalpjäger

Zweiter Teil
Drittes Kapitel

Skalpjäger

Es war noch früh am Abend, als wir das Lager – das Lager der Skalpjäger erreichten. Unsere Ankunft wurde kaum bemerkt. Ein einziger Blick auf uns war, als wir unter die Leute ritten, das alleinige Erkennungszeichen, welches uns zuteilwurde. Keiner erhob sich, keiner unterbrach seine Beschäftigung. Man ließ uns unsere Pferde absatteln und sie, so gut wir konnten, selbst in Sicherheit bringen.

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