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Gunter Arentzen

Jaqueline Berger – Eine Übersicht Teil 2

Cover von Jaqueline Berger - Band 1: Höllische SpieleTeil 2: Die E-Books
Ich hatte Jaqueline eine Weile entwickelt. Von dem Vorsatz, einen weiblichen John Sinclair zu schreiben, war ich abgekommen – ich wollte nun etwas Eigenes schaffen. Doch noch lungerten die Romane auf meiner Platte, kaum jemand hatte sie gelesen.

Das änderte sich in den ersten Jahren des neuen Jahrtausends. Neue Geräte machten eine neue Form des Lesens möglich – auch wenn ich an dieser Stelle natürlich noch nicht von den Smartphones spreche, so war doch die Zeit der PDAs angebrochen. Viele Leute besaßen einen kleinen, mobilen Computer, auf ihnen lief Palm OS oder Windows Mobile – und sie alle konnten E-Books anzeigen.

Im Web fand ich diverse Anbieter von E-Books, und viele nahmen Manuskripte von Autoren an, ohne dass ein Verlag dahintersteckte. Andere traten gleich als E-Book-Verlag auf.

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Amazon Unlimited

Da haben wir den Salat ­– Amazon hat seine eBook-Flatrate auch in Deutschland gestartet. Damit bewahrheiten sich die schlimmsten Befürchtungen der Amazon-Kritiker. Der Himmel stürzt ein und begräbt das Kulturgut Buch unter sich, Schriftsteller werden augenblicklich vom Schlag getroffen und Verlage melden binnen einer Woche Konkurs an.

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Dragon Age Origins – für kurze Zeit gratis

Es gibt Spiele, die machen auch Jahre nach ihrem Erscheinen noch immer Spaß.

Dragon Age Origins gehört sicherlich dazu!

Wer einmal in die Welt dieses fantastischen Rollenspiels geschnuppert hat, möchte die Story bis zum Ende erleben. Die Grafik ist überaus hübsch, die Bedienung eingängig und die Geschichte abwechslungsreich. Zumal man das Spiel je nach Charakter anders erlebt – hat man es mit einem Charakter durch, kann man einen neuen, völlig anderen erstellen und das Spiel noch einmal spielen, um neue Dinge zu erleben.
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Et tu, Scriptor?

Et tu, Scriptor?

Es gibt Branchen, die beklagen ihr Schicksal im Zeitalter des Internets nahezu täglich; mal ein bisschen lauter, mal ein bisschen leiser.

Manchmal, wie in der Zeitungs- und Zeitschriftenbranche, geht es um Google und all die anderen Anbieter, die Nachrichten gratis anliefern oder gar mit den Nachrichten der eigenen Blätter Geld verdienen.
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